Michael hat 2 Gatorade-Flaschen
an der beschriebenen Kreuzung hinterlegt und wir haben sie gefunden. Was für
eine Freude.
Mike deposited 2 bottles of Gatorade at the intersection - and we found them! What a joy, and what a great guy.
Mike deposited 2 bottles of Gatorade at the intersection - and we found them! What a joy, and what a great guy.
Auf unserem weiteren Weg sind wir
an einer Kirche neben einem Friedhof vorbei gekommen. Unter einem Baum stand eine
Bank, die uns zur Pause eingeladen hat. Während wir die Ruhe genossen, und uns
darüber wunderten, das die Familiennamen auf den Grabsteinen, alles deutsche
Namen (Wittrock, Fischer Brunelmeyer,
Reimannn, Teichmann)waren, kam Robert mit einem Pickup. Ich erklärte ihm, dass wir aus Deutschland
sind und uns über die deutschen Namen auf dem Friedhof wundern. Robert erzählte
uns, dass sich die Deutschen um 1900 hier angesiedelt hätten. Damals habe es
hier nur einen Baum gegeben und die Leute seien mit Pferden angeritten gekommen
um sich den Baum anzusehen. ;-). Er erzählte uns, dass die Kirche 1906 gebaut
wurde. Bis 1930 wurde der Gottesdienst in deutscher Sprache gestaltet. Dann in
englisch und deutsch bis ca.1960. Jetzt leider nur noch in Englisch. Viele
Familien hätten ihre deutschen Namen dem
Englischen angepasst. Er zeigt uns einen Grabstein und meint, hier sei sein Great Grandfather begraben auf dem
Grabstein steht ein Spruch in deutscher Sprache. Er bittet uns diesen für ihn
zu übersetzen. Georg macht dies gern. Wir sehen, dass viele Grabsteine deutsche
Inschriften haben.
Travelling on, we pass the Peace Church in Hudson. Nice bench under some shady trees. Next to the church is a cemetary with tombstones that carry German names. A gentleman named Robert appears, we start a conversation, and he gives us a tour of the graveyard, showing the tombstones of his ancesters, and telling the story of the little place Hudson. Many engravings are in German, and Robert is happy to get a translation from us.
Travelling on, we pass the Peace Church in Hudson. Nice bench under some shady trees. Next to the church is a cemetary with tombstones that carry German names. A gentleman named Robert appears, we start a conversation, and he gives us a tour of the graveyard, showing the tombstones of his ancesters, and telling the story of the little place Hudson. Many engravings are in German, and Robert is happy to get a translation from us.
Der nächste Stopp ist die von
Michael beschriebene Farm, an der es nicht nur frisches Wasser gibt, dort steht
auch eine Bank im Schatten. Ein Junge fragt uns ob wir auch Eis möchten. Dann
kommt seine Tante, die gesehen hat, dass wir aus Deutschland sind. Sie erzählt
unds von ihren Großeltern, die aus Deutschland gekommen sind. Sie habe ein
Buch der Großmutter, leider wisse sie nicht was in dem Buch steht. Wir bitten
sie dies zu holen … die Pause an der Farm wird länger als erwartet. Das Buch
ist ein Gebetsbuch. Mehrere Male bittet sie uns ihren Namen auf Deutsch
auszusprechen: Feister.
Further on we find the farm that provides fresh water for cyclists. There is even a nice little bench in the shade! The farmer's wife is of German origin, tells us about her history, and shows us a German book. Turns out to be an old prayer book, and I translate a little bit.
Further on we find the farm that provides fresh water for cyclists. There is even a nice little bench in the shade! The farmer's wife is of German origin, tells us about her history, and shows us a German book. Turns out to be an old prayer book, and I translate a little bit.
Wir radeln an diesem Naturschutzgebiet vorbei:
Übernachten werden wir heute in
einem B&B in Nickerson. Es stellt sich heraus, dass das B&B eine
Animalfarm mit exotischen Tieren ist.
Tonight's stay is a B&B. Turns out to be a pet zoo animal farm with exotic animals.
Tonight's stay is a B&B. Turns out to be a pet zoo animal farm with exotic animals.
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