In Dillon haben wir uns
langärmlige Hemden gekauft, nicht weil es so kalt ist. Die Sonne brennt uns auf
der Haut und wir müssen uns schützen. Mittlerweile radeln wir seit Tagen auf 2000 Meter Höhe.
Der Tag war geprägt von dem
Zusammentreffen mit einer Boyscout Gruppe und deren Begleitern.
Immer wieder begegneten wir uns
auf der Straße und schließlich übernachteten wir auf dem gleichen Campground.
Nachdem Georg einen Gurt in das
Vorderrad bekommen hatte, der den Dynamo und die Speichen in Mitleidenschaft
gezogen hat, bekam er große Hilfe von dem Mechaniker der Boyscouts, Clyde.
Auf dem Campground trafen wir auch
John aus Schweden. Er befährt den Transam von Osten nach Westen. John meinte,
die Geschichten auf der Transam werden schneller weitergegeben als die Biker
radeln. Er hatte auch schon von Oliver gehört.
Das Zusammentreffen mit den
anderen Radlern bedeutet immer einen interessanten Austausch.
Ich bekomme langsam das Gefühl
auf der Straße zu leben.
Zum Radel heute, es war super
heiß und anstrengend. Wir waren froh den Campground erreicht zu haben. Leider
hatten wir nicht rechtzeitig eingekauft, so lebten wir von unseren Resten. Eine
Dose Bier, Nüsse, M&M´s und ein Apfel.
Der Sonnenuntergang war super und
machte einiges gut an Aufregungen, die wir erlebt hatten.
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